Themenschwerpunkt beim internationalen wingwave-Jahreskongress im vergangenen November war die „interkulturelle Kommunikation“. Als Hauptredner hielt der NLP-Mitbegründer Robert Dilts sein spannendes Referat „Together successful“.
Unter dem Motto „brainwaves for friendship“ wurde weiterhin dargestellt, wie mit Hilfe von wingwave-Coaching internationale Begegnung ressourcevoll gelingen kann: auf der Ebene von tragfähigem Rapport und auf Augenhöhe, trotz oder gerade wegen interkultureller Unterschiede oder der Gefahr von ‚Befremdung’.
Rechtzeitig zur Jahrestagung war auch die neue wingwave-Musik-CD „World“ erschienen, welche mediterrane, orientalische und chinesische Musik als Grundlage für die auditive bilaterale Stimulation verwendet.
Dass Musik unsere Emotionen spürbar beeinflussen kann, weiss jeder. Wie dieser Effekt in der Musiktherapie erfolgreich genutzt wird, zeigt dieser Artikel:
Die speziell komponierte wingwave-Musik setzt nun sozusagen „die Kirsche auf den Eisbecher“: hier wird der bewiesene positive Effekt von entspannender Musik mit der bilateralen Stimulation der Gehirnhälften therapeutisch wirksam kombiniert. Laut den Studien von Dr. Marco Rathschlag und Alexandra Nasse an der Sporthochschule Köln führt die wingwave-Musik zu grösserer Beruhigung des Pulsschlags als beispielsweise klassische Mozart-Musik – und das sogar während einer körperlichen Aktivität. Kurz vor dem Einschlafen oder im Flugzeug wirkt die wingwave-Musik beruhigend. All dies kann man im Buch „Mit Freude läuft’s besser“ (Junfermann-Verlag) nachlesen. Übungen und Tipps für das Selbstcoaching mit der wingwave-Musik sowie das Gratis-Musikstück „Feelwave“ gibt es auf der wingwave-App oder im wingwave-Onlineshop:
© 31. Januar 2014, Roger Marquardt, wingwave-Coach und –Lehrtrainer, www.coaching-basel.com
Teile uns mit, welche Gedanken Du zu diesem Artikel hast. Wir freuen uns auf Dein Feedback!