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Endlich rauchfrei

22.12.2015
rauchfrei

Endlich rauchfrei

Es gibt viele Konzepte, wie man „endlich rauchfrei“ werden kann.

Die Hypnose kann einen sehr gut dabei unterstützen, dieses Ziel auch wirklich zu erreichen. In einem spannenden Tagesseminar bieten wir am IGM ein fundiertes Hypnosekonzept an. Warum ist es so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören?

Egal, warum man irgendwann einmal zu rauchen begonnen hat, wird man mit der Zeit süchtig. Eine körperliche Abhängigkeit wird durch das im Tabak enthaltene Nikotin ausgelöst, welches dafür verantwortlich ist, dass das Hormon Dopamin ausgeschüttet wird. Es signalisiert dem Körper Glück und Lust. Mit jedem Zug prägt sich diese Verknüpfung im Gehirn tiefer ein, und man möchte immer mehr davon. So steigt das körperliche Verlangen nach Nikotin, und es wird mit der Zeit auch mehr davon benötigt.

Eine besondere Herausforderung, wenn man mit dem Rauchen aufhören will, stellt die psychische Abhängigkeit dar.  Das Rauchen wird mit bestimmten Situationen verbunden, welche ein gutes Gefühl zwischen der Situation und dem Rauchen herstellen.  Das kann die Zigarette nach einem guten Essen sein oder auch nach einem harten und stressigen Arbeitstag als Belohnung dienen. Mit der Zigarette in der Hand können Unsicherheiten überspielt werden oder das Rauchen kann auch als Anlass für eine Pause genutzt werden.  Auch hier kommt es durch ständige Wiederholungen zu Verknüpfungen im Gehirn. Diese suggerieren, dass die Zigarette für die guten Gefühle verantwortlich sei, und die negativen Auswirkungen werden ausgeblendet. Diese Prägungen haben den Rauchenden noch stärker im „Griff“ als die körperliche Abhängigkeit.

Was braucht es von uns als Therapeuten und auch von Seiten des Klienten, um erfolgreich mit dem Rauchen aufhören zu können?

Damit eine Sitzung auch fruchtbar wird, müssen sich Therapeut und Klient auf einer gemeinsamen Ebene befinden. So kann eine erfolgreiche und vertrauensvolle Kommunikation sattfinden. Um sich auf diese gemeinsame Ebene einzuschwingen, muss der Therapeut in der Lage sein, dem Klienten zuzuhören. Das heisst, dass er in einer empathischen Haltung ist ohne zu werten. Gleichzeitig kann er sich aber auch in den Klienten hineinversetzen und nachvollziehen, was im ihm abläuft. So wird er dem Klienten das Vertrauen schenken, sich wirklich zu öffnen und über alles zu sprechen, das ihn bewegt. Wichtig ist sicher auch, Mitgefühl zu zeigen, sodass der Klient sich nicht von oben herab behandelt oder als Versager empfindet, sondern sich wirklich verstanden und angenommen fühlt.

Natürlich braucht ein guter Therapeut auch fachliche Qualifikationen und muss die hypnotherapeutischen Werkzeuge kompetent anwenden können.

Jeder gute Therapeut sollte aber auch seine eigenen Themen und wichtige Fragen geklärt haben und sich auch eingestehen, wenn er einmal keinen Draht zu einem Klienten aufbauen kann und ihn dann zu einem guten Therapeuten weiter vermitteln.

Was der Klient mitbringen muss:

Der Klient muss aus seinem Innersten wirklich mit dem Rauchen aufhören wollen, und zwar von sich aus und nicht aufgrund eines äusseren Drucks (Familie, Partner, Freunde). Des Weiteren muss er Motivation, Vertrauen und Durchhaltevermögen mitbringen, damit er die Kraft hat, sich von den Zigaretten zu befreien.

Die Wichtigkeit, auch zum Therapeuten Vertrauen aufzubauen, um sich wirklich seinen innersten Ängsten und Bedürfnissen zu stellen, um rauchfrei zu werden, haben wir im oberen Abschnitt bereits angedeutet.

Was tun wir als Therapeuten, wenn beim Klienten zwar die Motivation da ist, aber nicht sein Zutrauen und auch kein Durchhaltevermögen?

Es empfiehlt sich in solch einem Fall, „ideomotorisch“ nachzufragen. Wir können so klären, ob der Klient vielleicht unbewusst kein Vertrauen zum Therapeuten hat oder es ihm an Selbstvertrauen mangelt. Auch können wir mit dieser Technik nachfragen, was ein möglicher Grund dafür sein könnte, dass er kein Durchhaltevermögen hat. Wenn diesbezüglich alles Wichtige abgefragt und beantwortet wurde, kann man die nächsten Schritte angehen. Einerseits kann man, wie oben schon erwähnt, den Klienten weiter vermitteln, wenn das Vertrauen zum Therapeuten nicht gegeben ist, und andernfalls empfiehlt es  sich, zunächst das Selbstvertrauen des Klienten aufzubauen. Damit er bei seinem Vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören durchhalten kann, ist es wichtig ihn zu stärken und „engmaschig“ zu begleiten. D.h. ich würde die Sitzungen im wöchentlichen Abstand halten.

Wenn der Klient so weit ist, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, um sein Ziel zu erreichen, gibt es viele weitere Werkzeuge/Möglichkeiten mit der Hypnose, um ihn zu begleiten. Diese Methoden und auch die Vorgehensweise zeigen wir am IGM Tagesseminar „Endlich rauchfrei“.

Datum: Samstag den 14. Mai 2016

Ort: Regensdorf, Hotel Thessoni

Kosten: 450.- Franken

Zur Anmeldung hier klicken

Maria Schnapper & Barbara Prinzing

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