IGM - Institut für ganzheitliche Methodik - Ausbildung, Therapie und Supervision für Hypnose
Hypnose: Ausbildung, Therapie, Supervision
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Übungstage und Supervision

Supervision – Eine emotionale Entlastung

Wie geht es weiter nach einer Ausbildung? Immer wieder stellt sich diese Frage. Damit das Gelernte sich setzen kann und nicht verloren geht, bietet Maria Schnapper – Zajonz  in ihrer Praxis neuerdings Übungstage und Supervision an. Hier kann in entspannter Atmosphäre geübt, ausgetauscht, gelacht und vieles mehr werden.

  • Die Daten: Auf Anfrage
  • Ort: Praxis Vitapol, Zeinigerstrasse, 4464 Maisprach
  • Leiterin: Maria Schnapper

Was kann ich mir unter solch einem Übungs- und Supervisionsnachmittag vorstellen?

Gemeinsam eröffnen wir, mit einer kleinen geführten Entspannungsreise das Feld, in dem wir uns begegnen wollen.

In der Begegnung ist es jedem einzelnen möglich, Fragen zu stellen und auch das eigene Wissen über das Gelernte abzurufen, indem gemeinsam Antworten gefunden werden. Fragen beantworten sich einerseits theoretisch und andererseits in der Umsetzung des Gelernten durch erneutes Praktizieren und üben. Die Gruppe bietet auch Raum, um auftauchende Fragen in der Begleitung von Menschen in der eigenen Praxis gemeinsam anzuschauen und zu reflektieren. Somit können wir gemeinsam wachsen und uns und unsere Fähigkeiten weiter entwickeln.

Was ist der Gedanke, warum das IGM eine solche Gruppe befürwortet?

Ich möchte mit einem wohl bekannten Sprichwort antworten:

Übung macht den Meister

Und ist es nicht so, dass Erkenntnisse, die an den Hypnoseseminaren durch die Theorie und die erste Praxis gewonnen wurden sind, durch vertiefte Erfahrungen und eigenes Erleben erst so richtig verstanden werden? Gerade dies ist an diesem Übungsnachmittag möglich, wenn in einem geschützten Rahmen das Theoretische mit dem Praktischen in Begegnung gehen kann, und man so in aller Tiefe die verschiedensten Bewusstseinzustände (Trancen) erfährt/erlebt, um sich dann darüber auszutauschen. Wichtig erachte ich auch, dass solche Erfahrungen unabhängig vom „Mutterhaus“ gemacht werden können. So besteht die Möglichkeit, „frei“ noch einmal alles durchzuarbeiten und zu verstehen. Dies führt zu immer mehr Sicherheit und Vertrauen in das eigene Können.

Sicherheit und Vertrauen sind die Basis, um die nächsten Schritt zu gehen. Vielleicht eine eigene Praxis zu eröffnen?

Dürfen nur IGMler teilnehmen?

Selbstverständlich dürfen auch Nicht-IGMler an den Gruppentreffen teilnehmen.

Gemäss dem Motto „Erst die Vielfalt an Blumen ergibt einen schönen, bunten Strauss“.

Wenn die Schönheit in Form von Wissen aus verschiedenen „Gärten“ genutzt werden kann, erhält jeder die Möglichkeit, sein eigenes Wissen zu erweitern und sich an der Vielfalt und dem Neuen zu erfreuen.
Vielleicht wächst dann mit der Zeit auch die eine oder andere Pflanze aus Nachbars Garten bei mir, weil sie mir so gut gefällt und sie auch bei mir einen guten Standort findet. Und umgekehrt.

So vernetzen wir uns und ermöglichen es dem Hypnosefeld sich auszuweiten um Gutes zu bewirken.

Maria Schnapper-Zaionz und Barbara Prinzing

Supervision – was bringt mir das?

Wer arbeitet entwickelt sich stetig. Wer sich entwickelt wechselt Richtungen, geht neue Wege. Die Supervision begleitet einem auf diesem Weg. Es wird von oben geschaut, d.h. eine neue Perspektive eröffnet sich und hilft uns, blinde Ecken auszuleuchten, neue Methoden zu entwickeln und ganz wichtig – auch eigene Muster im Therapieverhalten zu erkennen. Wenn man an ernsthafter therapeutischer Arbeit oder Coaching mit Klienten interessiert ist – ist Supervision ein wichtiger Teil dazu. Ein Muss wird die Supervision allerdings, wenn man mit sich selber oder mit dem Klienten „stecken bleibt“ und sich kein Vorwärtskommen zeigen will.

Ein kleines Beispiel hierzu:

Eine Klientin kommt in die Praxis mit starken Beschwerden in der Menopause. Die Schulmedizin konnte ihr nicht weiterhelfen , da sie hatte allergisch auf die Medikamente reagiert hat.

Es wurden verschiedene hypnotherapeutischen Interventionen durchgeführt, wie Suggestionen, Imaginationen und ideomotorisches Arbeiten um Auslöser zu finden.

Sie haben bis jetzt noch nicht gegriffen.

Nun ist die Frage inwiefern diene ich der Klientin, wenn weiterhin quer durch das Repertoire der hypnotherapeutischen Arbeit gearbeitet wird? Was gäbe es noch für Möglichkeiten und was für Alternativen.

Das Erkennen des richtigen Zeitpunktes um die Therapie zu beenden, abzubrechen oder auf ein anderes Pferd zu setzten gehört in die Supervision. Schliesslich geht es nicht darum, die Praxis möglichst zu füllen, sondern besteht auch ein Ethik und Verhaltenskodex, nachdem wir uns richten. Wenn also etwas nicht greift oder fehl am Platz ist gehört dies ebenfalls in die Supervision.

Kann Supervision auch in der Gruppe sinnvoll sein?

Supervision lebt von der Beziehung. Jeder Impuls ermöglicht neue Wege die gegangen werden können.  Die Supervision in der Gruppe ist somit bereichernd und sehr fruchtbar.

Mehr Informationen finden Sie auf Wikipedia über Supervision.

Maria Schnapper-Zajonz
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